Surfbrett
Gei-el. Wieder Action und ‚erstes Mal‘. Heute: Surfen für Anfänger! Angemeldet hatten wir uns für eine Gruppenstunde, die Gruppe bestand aus uns beiden, so dass wir mit unserem Trainer Mike und der Fotografin Kylee zu viert waren. Das ganze früh und an einem sehr anfängertauglichen Strand bisschen nördlicher in Kihei. Mike ist ein lustigschrägsympathischer Typ mit Gefahr zum Totgequatschtwerden, machte es cool, motivierend und geduldig. Kylee schaffte es, von uns Fotos stehend auf Brettern zu schießen. Was daran liegt, dass wir es hinbekommen haben zu stehen! 😀 Anstrengendes, cooles Zeug! Nach knapp 1 1/2 Stunden (etwa, so genau können wir das beide nicht sagen, dafür waren wir zu voll mit Endorphinen!) im Wasser, mit Paddeln, Aufstehen und Aufstehversuchen, Herunterfallen, Zurückpaddeln und bisweilen erfolgreichem
Stehenbleiben reicht es. Die Fotos sichten wir und nehmen alle – toll, dass Kylee dabei war!
Da es wegen ruhigem Wasser um 8:00am losging, haben wir uns ein hobbiteskes, zweites Frühstück verdient, toll im Kihei Caffe mit Obstsalat und French Toast (aus portugiesischem Brot, also eigentlich Portuguese Toast? Egal). Lecker! Wobei ‚im‘ heisst: unter Sonnenschirmen davor. Drinnen ist hier nicht nötig, normalerweise und will man nicht als Tourist, der aus deutschem Winter kommt.
Bisschen ‚beachen‘ (neues Denglisch meines Mannes) an unserem ‚Hausstrand‘, kräftig notwendiges Entsanden und Entsalzen und wirklich tolles Dinner mit Spare Ribs und Fisch machten den Urlaubstag entspannt voll und schwer erinnerungsschwanger.
PS: wir haben gesurft! Echt! Wir standen! ? ♥️ ?