Hilo > Honolulu (geschützte Bucht) > Ewa Beach

Der Abschied von unserer Hütte im Dschungel fällt schwer – es war so liebevoll heimelig und urig wildromantisch hier.

Im Flughafen Hilo geht alles superschnell, wir müssen *nirgendwo* anstehen. Aus dem Flugzeug haben wir Blicke auf die Gipfel von Mauna Loa und Kea über den Wolken – das hatten wir noch nicht.

Schwups, sind wir in Honolulu. Auch hier hat sich die Abfertigung zu den Autovermietungen deutlich verbessert: ein Shuttleservice für alle Gesellschaften, die in einem Parkhauskomplex übersichtlich angesiedelt sind, mit leichter Orientierung und kurzen Fußwegen. Viiiiel besser als vor 6 Jahren. Wir bekommen einen niedlichen Kia Soul, wieder in schwarz.

Zu unserem Appartement ist es etwa eine halbe Stunde, etwas länger wegen Einkauf unterwegs. Wir checken in unsere eher funktionale Wohnung ein und lernen die Vermieter kennen (sie wohnen auf demselben Grundstück). Seeehr kurzer Weg zum Strand, das ist das Highlight. Abendessen mit tollem Poke und Misubi, kleiner Strandspaziergang, abendliches Getränk mit Blick auf den Pazifik, wo im Westen die Sonne unter- und im Osten die Lichter Honolulus an gehen.

Blick von draußen. Es sah immer so aus, als wäre die Lampe über dem Esstisch an. Immer.
Beide Maunas

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