Pahea e hawai’i: how to hawai’i

Notizen für unser nächstes Mal und andere Paradiesbesucher:

  • Flug: haben wir für uns optimiert mit einmal umsteigen in SFO oder LAX und je nach Verbindung einer Nacht da. Es werden verschiedene Inseln angeflogen, bei cleverer Planung spart man einen Inter-Insel-Flug.
  • Mietwagen: macht Sinn für Flexibilität, sobald man aus Waikiki raus möchte. Niedrigst notwendige Kategorie buchen und überraschen lassen. Wir haben meistens ein Upgrade bekommen, aber die kleine Kategorie reicht, um über die Inseln zu kommen. Die Mietwagenpreise sind pro Woche, also lieber für 6 als für 8 Tage mieten.
  • Unterkunft: wir haben sehr tolle Erfahrungen mit Pensionen / B&B gemacht (wobei das zweite B keine Bedeutung hat). Klein, gemütlich, urig. Unkompliziert und oft mit Selbst-Check-in nach Anleitung. Klappte immer gut.
  • Lage: auf Oahu, Maui oder Kauai reicht eine Unterkunft, wenn man sie zentral wählt; die Inseln sind so klein, dass man an einem Tag überall hin und zurück kommt. Anders Big Island: zu weitläufig, um sie von einem Ausgangspunkt zu besuchen. Sinn machen Kailua-Kona im Westen und die nordöstliche Gegend um Hilo / Pahoa / beim Volcanoes National Park.
  • Erreichbares Handy muss sein. Danach wird man ständig gefragt, bei Reservierungen und Buchungen.
  • Die US-amerikanische Bonus/Rabatt-Mentalität ist für uns ungewohnt, aber auch auf Hawaii verbreitet. Bei Mietwohnungen gab’s teilweise eine Einkaufskarte für einen Supermarkt, die lohnte und die wir uns ins Wallet gespeichert haben, anderes wurde uns nach vorangegangener Buchung günstiger angeboten. Drauf achten und mitnehmen, wenn’s passt. – Wir haben eine Foodland-Karte im Wallet.
  • Wer surfen mag, aber unbedarft ist, da macht es Sinn, vorher Gleichgewichtstraining in das normale Training zu integrieren.
  • Schuhe: Flipflops, Barfuß-/Strandschuhe, ggf. Sportschuhe und Wanderschuhe reichen, mehr braucht man nicht. Wanderschuhe machen Sinn. Wenn man keine guten Flipflops hat: hier kaufen. Olukai ist die Marke unseres Vertrauens, untypisch bequem mit Fußbett und in tollen Varianten. Barfußschuhe kriegt man günstig in DE.
  • Klamotten: weniger einpacken und Mitbringsel (besonders Shirts) shoppen, ggf. mal waschen.
  • Verbrauchskram in ausreichenden Mengen mitbringen – man bekommt alles, aber teuer. Einzige Ausnahme: Sonnencreme: auf Korallenfreundlichkeit achten und im Zweifel lieber auf Hawai’i kaufen.
  • Waikiki: Ist ein Muss zum Sein, aber bei Unterkunft hier mehr Geld in die Hand nehmen für ein gutes Haus, ggf. weniger Tage dort. Die Stadt schläft nicht, in preiswerten Zimmern gibt’s nur Lamellen-Glas-Scheiben, die jedes Geräusch reinlassen.
  • Transfer HNL>Waikiki: bei Charleys Taxi gabs einen Festpreis, Buchung per Webpage, Kommunikation super per SMS und Mail. Verlässlich und günstig.
  • Maui: ein Wochenende einplanen, für Swap Meet (Sa) und Sonnenuntergang mit Party am Little Beach (So). Apropos Little Beach: Zugang über den Big Beach, ganz rechts raus und dann soll es einen schmalen Pfad hoch und durch ein Tor gehen.
  • Reservieren vor der Reise oder ein paar Tage vorher:
    • O’ahu
      • Shangri La
      • USS Arizona Memorial, ggf. weitere Ziele auf Ford Island
      • Sky Waikiki
    • Maui
      • Haleakala zum Sonnenaufgang
      • Visitor Paddling Kihei Canoe Club (kiheicanoeclub.co )
    • Big Island / Hawai’i
      • Lava Boat (wenn es fährt)

Persönlich für uns:

  • Kaua’i: Na Pali-Küste bewandern, gern geführt; Quartier vielleicht Richtung Nordküste
  • O’ahu: Wohnen in anderen Gegenden, im SW des Diamondhead, an der westlichen Northshore, in der mittleren Insel (kurze Wege in alle Richtungen), direkt nördlich des Alawai

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