Archiv der Kategorie: Paradies 2018

mana’o

Denken, Gedanken, erinnern

Notizen für unser nächstes Mal oder andere Paradiessuchende:

  • Schuhe: Flipflops, Barfußschuhe und Wanderschuhe reichen, mehr braucht man nicht. Wanderschuhe sind nicht immer nötig, aber machen bei den teils rudimentären Wegen Sinn. Wenn man keine guten Flipflops hat: hier kaufen. Olukai ist die Marke unseres Vertrauens, untypisch bequem mit Fußbett und in tollen Varianten. Barfußschuhe für den ein oder anderen Strandabschnitt kriegt man günstig in DE.
  • Klamotten: weniger einpacken und Mitbringsel shoppen. Waschmöglichkeiten gibt’s auch oft.
  • Unterkunft: wir haben wieder sehr tolle Erfahrungen mit Pensionen / B&B gemacht (wobei das zweite B hier nur selten Bedeutung hat). Klein, gemütlich, beschaulich, urig. Oft unkompliziert mit Selbst-Check-in nach ausführlicher Beschreibung. Klappte immer gut.
  • Lage: auf Oahu, Maui oder Kauai reicht eine Unterkunft, wenn man sie ein bisschen zentral wählt; die Inseln sind so klein, dass man gut an einem Tag drumherum fahren kann. Anders auf Big Island; zu weitläufig, um sie von einem Ausgangspunkt zu besuchen. Sinn machen Kailua-Kona im Westen und die nordöstliche Gegend um Hilo / beim Vulcano National Park.
  • Waikiki: Ist ein Muss zum Sein, aber Unterkunft hier nur kurz und/oder eher mehr Geld in die Hand nehmen. Die Stadt schläft kaum, in preiswerten Zimmern gibt’s oft nur Lamellen-Glas-Scheiben, die jedes Geräusch reinlassen, als wäre man direkt daneben, und es gibt reichlich Lärm zu Zeiten, wo man das nicht will. Das macht die Nächte kurz.
  • Erreichbares Handy macht Sinn. Danach wird man ständig gefragt, bei Reservierungen und Buchungen (als Faustregel: Pro angefangene Woche 1 Gigabyte).
  • Flug: haben wir für uns optimiert mit einmal umsteigen in SFO und einer zusätzlichen Nacht da auf dem Rückweg. Nicht die preiswerteste Verbindung, aber macht schrecklich Sinn für uns. Zudem: von SFO werden verschiedene Inseln angeflogen, wenn man das clever plant, spart man einen Inter-Insel-Flug.
  • Mietwagen: macht Sinn für Flexibilität. Niedrigst notwendige Kategorie aus DE reservieren und dann überraschen lassen. Wir haben bei 3 von 4 Fällen ein Upgrade bekommen, und auch die kleine Kategorie reicht, um über die Inseln zu kommen. Die Mietwagenpreise sind pro Woche, also lieber für 6 als für 8 Tage mieten.
  • Die US-amerikanische Bonus/Rabatt-Mentalität ist für uns ungewohnt, aber auch auf Hawaii verbreitet. Bei Mietwohnungen gab’s teilweise eine Einkaufskarte für einen Supermarkt, die lohnte, anderes wurde uns nach vorangegangener Buchung günstiger angeboten. Einfach drauf achten und mitnehmen, wenn’s passt.
  • Wer surfen mag, aber in dem Bereich unbedarft ist, da macht es Sinn, eine Weile vorher Gleichgewichtstraining in das normale Training zu integrieren.
  • Maui: mindestens ein Wochenende einplanen, für Swap Meet (Sa) und Sonnenuntergang mit Party am Little Beach (So)
  • Reservieren am besten vor der Reise, wenn man’s machen möchte: Shangri La (Oahu), USS Arizona Memorial (Oahu), Haleakala zum Sonnenaufgang (Maui), Lava Boat (Big Island)

i ka hale

Zuhause, Heimat

Reisen ist anstrengend, aber das Paradies war wieder wundervoll. So wundervoll, begeisternd und glücklichmachend, dass wir die Reise wieder machen werden, so etwa in fünf Jahren. Bis dahin schwelgen wir in Erinnerungen. Jetzt sind wir erstmal Zuhause und kommen langsam an. Schlafen müssen wir reichlich, später. Aloha, Welt. Und Frohe Ostern!

Lele

FlugLange und tief geschlafen. Frühstück an der Ecke im niedlichen Golden Café. Sowohl bei Temperatur (12 Grad) als auch Preisniveau (27$ für 2x Frühstück) ist SFO praktisch, um sich einem normaleren Level zu nähern.In der Hotellobby singt der Rezeptionist, als wir auf den Shuttlebus zum Flughafen warten. Es geht heim.

Ohana

Familie

Der Flug von HNL nach SFO dauert 4 1/2 Stunden, in denen wir nur wenig Schlaf finden. 3h Zeitverschiebung dazu, dann durch Flughafen, den BART, ein paar Straßen, und es ist Morgen, als wir im Hotel ankommen. Der Nachtportier ist entsetzt bei der Idee, vor 11am einzuchecken, und wir ziehen uns in den Restrooms um. Die letzten Tage war es regnerisch in San Francisco, aber für heute war Sonne angekündigt. Als die Tagschicht gegen 7am kommt und uns in der Lobby sieht, versteht sie gleich und quartiert uns ein, so dass wir uns kurz frischer machen können.

Ein sehr lieber Freund holt uns gegen 8 Uhr ab und „takes us around“: sensationelle Aussicht von den Twin Peaks (mit besserem Wetter, als er je hatte 😉 ). Staunendes Bummeln in Stanford und noch mehr auf dem Google Campus. Wow. Coole Arbeits-Philosophie – da können sich einige Arbeitgeber was abschauen! Entspanntes Bummeln durch Alamedas niedliches Zentrum und am Ufer der Bay, gemütliches Essen Zuhause mit der Familie. Viel unterwegs, aber genau das richtige Tempo nach der kurzen Nacht.

Nur kurz weg aus Hawaii und doch eine völlig andere Welt, vermutlich auch, weil wir nach dem Flug nicht völlig auf der Höhe sind. Wir fallen um, nachdem wir die Weiterreise koordiniert haben.

Haole

Fremder

Wir packen und räumen unsere sehr sympathische Ferienwohnung in Ewa Beach. Wir winken dem gemütlichen Büdchen am Strand zu. Essensreste haben wir gestern getilgt, heute gehen wir „local“ frühstücken. Kountry Style Kitchen ist ein sehr nettes, untouristisches Diner mit rustikaler Hühnerdeko und einer Grinsekatze, die uns bedient. Eine heisse Milch gäbe es nicht, sagt er, aber kalte kann ich bestellen, sehe ich in der Karte. Die Frage, ob sie eine Mikrowelle haben, spare ich mir. 😉

Eier, Hashbrowns, Bacon, Ananas, French Toast, weisser Toast schmecken gut und deftig.

Für heute haben wir uns – hoffentlich – Unschwitziges vorgenommen und bummeln durch Honolulu Downtown, Chinatown, Univiertel und nochmal Waikiki. Aber – hey – es *ist* heiß heute, gefühlt mehr als sonst.

Wir stellen fest, dass das Five-O Headquarter nicht der Iolani-Palace ist, sondern das gegenüber liegende Ali’iolani Hale. Beim knapp 50 Jahre alte Capitol freuen wir uns wieder über die sehr gelungene Gestaltung und Zeitlosigkeit. Bei der Uni gibt es tatsächlich sowas wie eine Fußgängerzone :-), und Chinatown ist nicht von der Gestaltung, aber von den Inhalten sehr exotisch und abwechslungsreich.

Im Gegensatz zu den ersten Vierteln heute ist Waikiki sehr touristisch, aber wirklich nett dabei, erstaunlich, ist aber so. Hat chilliges Flair, ein bisschen Geschichte, schick und leger lustig nebeneinander. Macht Spaß. Und: es gibt Dole Whip Ananassofteis <3 und mal wieder einen Espresso (habe wenig Kaffee getrunken, hier).

Wir stärken uns – Texmex heute – und zum Sonnenuntergang sind wir leider mit Fahrt zu Flughafen, Autorückgabe, Sicherheitscheck und langen Fußwegen durch den Flughafen beschäftigt. Eine frohe Botschaft: die Plumeria-Stecklinge, die ich mir seit ein paar Tagen zusammen gemopst habe, gehen anstandslos durch die Agricultural Inspection. Juhu! Bisschen Hawaii-Blumen päppeln für Zuhause.

Umziehen in Flugzeug-Klamotte, ein Getränk an der Bar, und dann ab in die Maschine nach SFO.

komohana

Westen

Unser letzter, ganzer Tag. Wir haben uns eine kleine, ländliche Wanderung ausgesucht, zum Ka’ena Point, dem Westzipfel von Oahu. In der Ecke waren wir noch nie. Sonnig, aber ohne Steigung, nicht zu lang, damit am Nachmittag noch etwas Zeit am Strand ist.

Auf der Anfahrt wundere ich mich über Bahnschienen; später lese ich, dass die Wanderstrecke entlang der alten Bahnlinie läuft. Dass es zu Zuckerrohrzeiten eine gab, war mir klar – aber warum, zum Henker, hat man die nicht über das leicht hügelige Inselinnere geführt, quasi durch die Plantagen, sondern ganz aussen herum, wo sonst nix war oder ist? Komische Ideen gibt es.

Die Strecke ist schön. Nicht zu verfehlen an der Küste entlang, mit Blick auf tosendes Türkis, tiefes Blau, rotbraune Berge und niedriges Grün in hell und dunkel.

An der Spitze ist ein Vogelschutzgebiet und es wirkt ein bisschen nach Nordsee mit dem durch dickes Seil gekennzeichneten Fußweg, hellem Sand und niedrigem Gewächs. Wir sehen kreisende Albatrosse und – natürlich bei der exponierten Lage – einen ehemaligen Bunker.

Blick gen Westen: von Kauai, der Insel, ist nichts zu sehen, aber die Wolken sagen, wo sie sein muss. 😉

Zurück ‚Zuhause‘ mit kleiner obstiger Stärkung an den Strand, ins Wasser, Sonnenuntergang und so.

Heute Abend gab es Resteessen und zum Nachtisch „German chocolate cake“, von dem wir dachten, er könnte zumindest Unterhaltungswert haben. Recht gehabt. Kokos ist ja *so* typisch deutsch! ?

Und die örtliche Katze wird anschmiegsam und tretelt.

Übrigens: wenn ich das Wetter nicht explizit erwähne, dann weil es normal schön ist, sonnig mit ein paar Wolken, über die Mensch sich freut, weil’s sonst zu warm wäre 😉

Kaua

Krieg

Heute klappt es mit Karten. Um kurz nach 9:00 sind wir auf dem Gelände des World War II Valor in the Pacific National Monument und bekommen Karten für die Fahrt zum USS Arizona Memorial um 13:15. Weil wir heute Zeit verbringen würden, sind wir gestern ja gleich weiter, passt also.

Die USS Bowfin schauen wir uns als erstes an. War das 15t erfolgreichste U-Boot der US-Flotte. Ich fühle mich dadrin versteampunkt und habe Respekt vor den Menschen, die sich mit dieser Technik aufs und unters Meer gewagt haben. Seitlich der Brücke eine gemalte Flagge für jedes versenkte Schiff, viele Japaner (zivile (!) und militärische) und ein Franzose.

An Land dazugehörige Torpedos, Steuerraum und anderes. Von den Japanern ein Kaiten, ein Ein-Mann-Suizid-Torpedo – krasser Sch####.

Das Gruseligste: der Gift-Shop mit Merchandising. Glorifizierung at its best. Patronenhülsen als Gimmicks und anderer Bowfinkram, bei dem man nix von kritischer Auseinandersetzung merken konnte, obwohl sie die Überschrift „Remember. Understand. Honor.“ über vieles setzen.

Mit anderen Gedenkstätten, Ausstellungen, Hot Dog und Eis haben wir die Zeit bis zu unserer Überfahrt gut überbrückt. Die ging los mit Sicherheitseinweisung und einem ziemlich gut gemachten Informationsfilm zum historischen Kontext. Danach war die Crowd tatsächlich still, großteils ruhig und besonnen. Die Überfahrt war kurz, schöne Perspektiven auf das Monument und auch die Missouri.

Dann: da. Wow. Ein wirklich besonderes Bauwerk über dem schrecklich schnell zerstörten Schiff. Auch hier Ehrung (natürlich!), aber der erzieherische, kritische Gedanke kommt besser durch. Viel besser als bei allem auf dem Festland gezeigten. Wenngleich sie (nochmal: natürlich) nicht zu dem Punkt kommen, etwas wie ’no more war‘ zu sagen. ‚Wie‘ das Verstehen und die Erkenntnis aussieht, lassen die Aussteller offen, obwohl es nach dem Gezeigten nur eine Schlussfolgerung geben *kann*.

Lang und bedacht genug war der Tag. Wir haben Lust auf koreanisches BBQ, aber der erste Laden hat zu gemacht und der zweite heute geschlossen wegen Dreharbeiten (wofür finden wir nicht heraus, aber Five-O ist wahrscheinlich). Vor dem dritten Koreaner schwatzen wir lange mit einem Einheimischen und nehmen danach ‚Hawaiianisch‘. Zum Mitnehmen an unseren Strand – daran könnten wir uns gewöhnen.

popoki

Katze

Wir haben heute das USS Arizona Memorial zu besuchen versucht. Vermutlich wegen Spring Break waren die Tickets um 10:00 schon weg; morgen machen wir das dann mit Wecker – *brrrr*, aber geht nicht anders 😉 .

Also: umdenken. North Shore kennen wir kaum – Attacke!

Über den Highway 3 (dass die auf Hawaii auch ‚Interstate‘ heissen, ist ziemlich sinnfrei 🙂 ) zur Nordküste. Der Weg durch die Berge ist toll – unendliche Facetten in grün und Bergzüge wie auf Kauai. Oahu vorgelagert eine Halbinsel, die sich das Militär gekrallt hat – schade. Bei der Kualoa Ranch wollen wir halten; vorher lacht uns der Kualoa Regional Park an, schöner Strand mit vorgelagerter Chinaman’s Hat-Insel. Die Ranch hat ein großes Gelände, das für einige Film- und Serienproduktionen verwendet wurde: Lost, Jurassic Parc, Jurassic World, Jumanji. Die nächste, verfügbare Tour wäre erst in zwei Stunden – wir schauen uns so um und fahren weiter. Haben beide etwas Appetit, aber keine Lust auf den touristischen Trubel hier, also schauen wir im Lonely Planet nach was Nettem. Gab es früher eigentlich auch soviele Foodtrucks hier? Wir haben das bisher nie so wahrgenommen, aber dieses Mal sind’s reichlich. Wir nehmen Surf & Surf beim verschiedentlich ausgezeichneten Shrimp Shack, Mahi Mahi und Shrimps. Die Shrimps – aus einer der Farmen um die Ecke – sind toll frisch und ebenso zubereitet. Mit Spuren von Knoblauch 😉

Mehr landschaftlich tolle Stops: Laie Point (mit einem beeindruckenden Bogen und einer Idee, warum die North Shore für Wellen berühmt ist) und Kawela Bay (Lost-Drehort – die Szene im Banyan-Baum).

Zum Sonnenuntergang schnabulieren wir bei uns am Strand: Sushi, Gegrilltes, lokales Bier, kalifornischer Wein, Fotoapparate, Musik, kraulbares Kätzchen. Was will Mensch mehr?!

o ka wepa

Seehund

Heute: strahlender Sonnenschein gleich früh am Tag. Unsere Wohnung hat eine kleine Terrasse, aber es gibt ja diesen Grillplatz am Strand, und der ist frei, trocken, leicht brisig, beschattet…

Was für ein himmlischer Start in den Tag! Mit Ananas, Apfel-Banane, Joghurt, Granola, Rührei, Milch, Kaffee, Croissant, Brot, Pancakes, Drauftuzeug und sonniger Aussicht auf helltürkisen Pazifik und die Silhouette von Honolulu und dem Diamond Head (ca. 20 Meilen Luftlinie entfernt). Keine Menschenseele ausser uns, ein paar Geckos, eine Art Strandläufer. Soooo schön! Ich schwelge so, dass ich Fotos mit dem Handy vergesse. ;D

Nach dem Frühstück spazieren wir ‚unseren‘ Strand hin und her und erkunden ihn. Ewa Beach ist (begehbar) 1,4 Meilen (an der östlichen Seite kommt militärisches Gelände), relativ schräg, aber gut planschbar, und bebaut landseitig mit verschieden großen Privathäusern. B&B ist viel dabei, aber alles fern von voll. Ein Seehund liegt reglos in der Sonne; wir sind erst etwas in Sorge, aber er atmet und räkelt sich dann mal – alles gut. Entspannte Ruhe gibt’s hier reichlich, Wetter ist wieder in Form, und wir erkunden den Strand, machen ein paar Bilder, quatschen mit einem einheimischen Angler und probieren die Liegestühle aus.

Gegen Abend fahren wir nach Waikiki. Mit der Entspannung drumherum ist die trubligere Stadt sehr, sehr verträglich und macht Spaß. Käsekuchen und Sonnenuntergang am Waikiki-Strand, Burger und Salat in The Cheesecake Factory, mit Bier und Big Island Ice Tea 😉 .

Mit leckeren Getränken und Zigarre klingt der Abend auf unserer Terrasse aus.

Ua

Regen

Der Fissel von gestern wurde zu Regen. Ich mochte das gleichmäßige Tropfen auf den Blättern. Gegen Morgen wurde es weniger, das Rollen des Pazifik kam wieder durch, ein paar Vögel haben sich bemerkbar gemacht, und dann kam der Regen zurück. Solche Wassermassen hatten wir hier noch nie, mal einen kräftigen, kurzen Guss, gefolgt von Sonne, oder minitropfenden Fissel, der nicht wirklich als Regen zählt. Seit gestern 40-45l in unserer Gegend, das bis zu 4-fache an der North Shore. Die Sturzflutwarnung wundert dabei nicht. Wow.

Wenn man eines über Wettervorhersagen für die Inseln sagen kann, dann, dass wir bisher keine gefunden haben, die überzeugt. Das Wetter war immer etwas anders, meist besser, manchmal nicht. Allein die Vielfalt mit den verschiedenen Klimazonen auf kleinem Raum macht das echt schwer, zugegeben. Aber: 11 Stunden Sonne werden das heute nicht mehr werden 😉 (wetter.coms Behauptung).

Wir starten den Tag daher sehr damelig und überlegen uns ein regentaugliches Programm.

Die Manulele Destillerie ist nicht weit. Schöne Idee (die wollten Energie aus nachwachsendem Rohstoff – Zuckerrohr – herstellen und stellten fest: ‚zu lecker zum Verbrennen‘, seitdem machen sie Rum 😀 ), im Detail verbesserungsfähig und übenswürdig (die sind mit ihrem Ko’hana (Arbeit am Zuckerrohr) Rum seit 1 1/2 Jahren am Markt – da kann noch nichts wirklich Gutes draus werden).

Danach ausgiebiges Bummeln in Waikele – irgendwie müssen wir ja auf unsere Bewegung kommen. Wir sind wieder erfolgreich und finden Dinge. Und: es klart auf und trocknet, juhu!

Zum Abendessen gibt’s die aufgewärmten, thailändischen Reste von gestern am Grillplatz am Strand, mit Blick auf ein entferntes Honolulu und Kennenlernen unserer Nachbarn aus Amerikanisch Samoa.

Pua

Blume

Ein letztes, gemütliches Frühstück in unserem Maui-Appartment. Wie immer mit reichlich Geckos, die Vögel halten sich heute zurück (wir hatten ein paar mal einen knuffigen, grünen Kleinpapagei dabei, der bei ‚For the birds‘ hätte mitspielen können, und übrigens sind hier sogar die kleinwüchsigen Tauben niedlich!), das schüchterne Katzenpärchen hat sich an uns gewöhnt, ist aber anhaltend schüchtern.

Trotz der vielen Beute und der Frühstücksreste, die für Oahu mitnehmbar sind, klappt das Kofferpacken locker 😉

Und so wechseln wir die Insel. Maui: <3

Was ich beim Flughafen-Zeit-Verdameln wieder feststelle(n muss): meine endorphinschwangere Grundstimmung lässt mich bei Shopping-Kram gruselig schnell und leicht begeistert sein 😀 mehr, als das Gepäck hergibt, aber ein paar wirklich nette Dinge habe ich schon erstanden, und ein bisschen geht noch. 😀 Aloha für Zuhause! <3

Auf Oahu finden wir unsere knuddelige Unterkunft leicht. Hawaiianisch-gemütlich eingerichtet, direkt am Strand, und auf dem Fußweg dorthin maunzt uns ein Kätzchen an. Einkaufen für die nächsten Frühstücke und den Abend, und gut dann.

Es regnet, also: mehr als Fissel. Die Vorhersage für ab Sonntag ist ziemlich nass, aber das Wetter hat die letzten Tage vorallem eins gemacht: sich nicht an Vorhersagen zu halten, also schauen wir mal.

Und, oh: anstoßen mit hawaiianischem Bier und kalifornischem Rosé auf abwesende Freunde. Weil’s sein muss, heute und hier.

poʻo

Kopf

Der Tag startete mit kopfschmerziger Nacht, was sich in den Morgen und gewisse Köddrigkeit zog. Gut, das wir heute nichts besonderes vor hatten – den letzten Tag auf Maui wollten wir nicht verplanen. Mein Zustand und der leicht bedeckte Himmel bringen uns zu einer gut dosierbaren Wanderung etwas weiter südlich, wo wir noch nie waren. Der Hoapili Trail ist ein Teil des Weges der Könige, der früher um ganz Maui geführt hat. Empfohlen wird ein 2,5 Meilen Stück (und retour) zu einem Strand. Das passt zu meinem Zustand und macht Spaß. An der Küste entlang, über und durch den jüngsten Ausbruch des Haleakala, hin zu einem schwarz-weißen Strand aus Lava, Steinen und (versteinerten?) Korallen.

Es klart auf, als wir unterwegs sind. Da passt ein Stop auf der Rückfahrt zum Beachen am Oneloa (=Langer Sand, Makena) Beach wunderbar. Der türkise bis tiefblaue, mächtig rollende Pazifik, warmgoldender, feiner Sand und eine strahlende Sonne, bei der man sich über ein Wölkchen tatsächlich freut, dekadenterweise und weil’s Not tut. Schöner, chilliger Nachmittag auf meinem goldenden Lieblingsstrand.

Beim Essen lockt uns die Neugier, italienisch zu testen. Es gibt ein Restaurant in Laufreichweite zu unserer Unterkunft, am Strand mit Blick auf den Pazifik (und Sonnenuntergang, wenn da keine Wolken aufgezogen wären). Direkt neben dem Restaurant, wo wir unseren zweiten Abend auf Maui verbracht haben.

Der Fisch, hawaiianischer Thun und Mahi Mahi, ist exquisit, und das meiste dazu auch und hawaiianisch kreativ kombiniert. Mit Al Dente haben die Hawaiianer es, wie geahnt, nicht wirklich, und der Service ist wahrscheinlich ganz weit vorne, aber als Europäer sehen wir Kleinigkeiten, die eigentlich anders gehören. 😉 Ob ein stilechtes italienisches Restaurant hier laufen würde? 😉 Wäre ein Versuch!

Leckeres Dinner und ein schöner Abend, der vorerst letzte auf Maui. Was für eine wundervolle Insel, gleichzeitig sanft und rau, berührend, abenteuerlich, sorgsam, entspannend, vielfältig. Wir hatten ursprünglich mal den Ansatz, nächstes Mal zwei andere Inseln zu besuchen, aber ob wir auf Maui verzichten mögen, wenn wir hierher auf die andere Seite der Welt fliegen, Maui, die uns beide mitten ins Herz trifft, daran würde ich heute ein großes Fragezeichen machen. Maui macht glücklich. <3

Morgen geht’s zurück nach Oahu.

Makani

Wind

Große Pläne für heute: schnorcheln in Molokini, einem halb versunkenen Vulkankrater zwischen Maui und Kahoolawe. Ein ganz, ganz besonderes Fleckchen Erde – bzw Wasser. Schnorcheln ohne Ufer in der Nähe ist für mich eine neue Stufe, aber ich war gewillt und Mutes, es zu versuchen, meiner Raumangst zum Trotz.

Schon bei der Ankunft am Hafen/Öffnen der Autotüren die Erkenntnis: verdammt windig heute. Die Windräder auf dem Kamm gen Lahaina standen nicht aus Windmangel, sondern weil zu viel davon da war. Trotzdem ging’s an Bord, einen gut gefüllten Katamaran, und los. Nach kurzem die nicht sehr überraschende Ansage, die See sei momentan zu rau bei Molokini. Nach einem Schlenker die Entscheidung, einmal um den Krater drum herum zu fahren (nein, bei diesen Wellen möchten wir nicht schnorcheln, das sehen wir genauso!) und um zu planen. Gen ‚Turtle Town‘, einer Ecke bei Maluaka Beach.

Das Wasser war dort deutlich ruhiger, aber nach den Wellen vorher war ich bzgl. Schnorcheln wenig entspannt. Als die größte Horde vom Boot war, hab ich’s trotzdem gewagt. Juhu! Hat geklappt. Eine ziemlich weite Strecke, weg vom Katamaran, lange Zeit alles prima. Hab dort die bisher schönsten Korallen gesehen, unbeschädigt und vielfältig, Fische auch reichlich, und seeeehr tiefer Blick in dem klaren Wasser. Leider keine Schildkröte.

In meine Vollgesichtsmaske ist mit der Zeit etwas Wasser gekommen (saß sie nicht perfekt? Eigentlich hatte ich darauf geachtet. Egal), mit einer gewissen Menge kam der Punkt: es reicht, zurück an Bord. Maske ab; mit Wasser, wo ich atmen will, fühlt sich das nicht gut an sonst.

Auf dem Weg zurück schwimmen wir dann genau auf eine Schildie zu, die Guido schon beim Abheben vom Meeresgrund sieht. An der Wasseroberfläche sehe ich sie in einem Meter Entfernung und fürchte fast eine Karambolage, aber: juhu! Honu im Wasser erlebt! <3

Ein zweiter Schnorchelstop folgt; wir bleiben an Bord, der erste war mir Konfrontationstherapie und Adrenalin genug.

Der Rückweg geht dann gegen die Wellen. Wir sitzen vorn und werden regelmäßig nass, salzig und durchgepustet, aber es macht Spaß. Ein paar Grad mehr oder Sonne hätte ich genommen.

Müssen wir wohl wiederkommen, um Molokini zu erschnorcheln. Gibt dööferes auf dieser Welt. 😉

Aber irgendwie kriegen wir den Eindruck, dass wir mit Bootsfahrten auf Hawaii kein Glück haben: vor 5 Jahren wurde eine Fahrt auf Big Island abgesagt und auf Kauai gab’s, wie heute, Ersatzprogramm. Hm.

Nach ausführlicher Dusche, Entsalzen und Aufwärmen sind wir für einen sehr netten Nachmittag nach Lahaina gefahren – da kann man öfter hin, wie gesagt. Mit Leuten geschwatzt, nette Dinge gebummelt und -shoppt, gut gegessen. Im Cool Cat Cafe gab’s für meinen Mann tatsächlich den besten Hamburger der Welt ‚ever, ever, ever‘ – und das zum zweiten Mal.

Früh ins Bett. Draussen spielen macht müde, und von gestern kommt kräftiger Muskelkater durch 😉

papa heʻenalu

Surfbrett

Gei-el. Wieder Action und ‚erstes Mal‘. Heute: Surfen für Anfänger! Angemeldet hatten wir uns für eine Gruppenstunde, die Gruppe bestand aus uns beiden, so dass wir mit unserem Trainer Mike und der Fotografin Kylee zu viert waren. Das ganze früh und an einem sehr anfängertauglichen Strand bisschen nördlicher in Kihei. Mike ist ein lustigschrägsympathischer Typ mit Gefahr zum Totgequatschtwerden, machte es cool, motivierend und geduldig. Kylee schaffte es, von uns Fotos stehend auf Brettern zu schießen. Was daran liegt, dass wir es hinbekommen haben zu stehen! 😀 Anstrengendes, cooles Zeug! Nach knapp 1 1/2 Stunden (etwa, so genau können wir das beide nicht sagen, dafür waren wir zu voll mit Endorphinen!) im Wasser, mit Paddeln, Aufstehen und Aufstehversuchen, Herunterfallen, Zurückpaddeln und bisweilen erfolgreichem
Stehenbleiben reicht es. Die Fotos sichten wir und nehmen alle – toll, dass Kylee dabei war!

Da es wegen ruhigem Wasser um 8:00am losging, haben wir uns ein hobbiteskes, zweites Frühstück verdient, toll im Kihei Caffe mit Obstsalat und French Toast (aus portugiesischem Brot, also eigentlich Portuguese Toast? Egal). Lecker! Wobei ‚im‘ heisst: unter Sonnenschirmen davor. Drinnen ist hier nicht nötig, normalerweise und will man nicht als Tourist, der aus deutschem Winter kommt.

Bisschen ‚beachen‘ (neues Denglisch meines Mannes) an unserem ‚Hausstrand‘, kräftig notwendiges Entsanden und Entsalzen und wirklich tolles Dinner mit Spare Ribs und Fisch machten den Urlaubstag entspannt voll und schwer erinnerungsschwanger.

PS: wir haben gesurft! Echt! Wir standen! ? ♥️ ?

Mauka

Richtung Berg

Ziplining ist cool!!! Wir hatten mich für eine 5-zip line bei Skyline Eco-Adventures angemeldet, halb auf dem Weg auf den Haleakala. Die ersten Lines eher kurz zum Kennenlernen – die letzte dann 800 ft lang, steiler und schneller – seeeehr cool! Ginge mehr 😀

Mein Bär hat die Tour als Hiker mit einem der Guides gemacht und war auch gut unterhalten. 🙂

Und weil wir schon so hoch waren, sind wir weiter auf den Vulkan – Haleakala – auf 3000m. Wir fuhren durch nebelig wabernde Wolkenschichten – sehr mystisch, magisch und zauberhaft, und leider nicht wirklich zu fotografieren.

Oben auf dem Berg war es dann tatsächlich trocken, juhu! Vor 5 Jahren endete der Versuch einer Wanderung in einer 0 Grad kalten Wolke 😉

Also ein bisschen wandern, für 1:20h oder so in den Krater und retour, und Stimmung schnuppern. Nicht weit für unsere Verhältnisse, aber in der Höhe und bei 8 Grad mit Wind völlig okay.

Toller Tag. Wieder mit vielen netten Menschen zu tun gehabt und die üppige Natur genossen.

Bisschen gruselig, übrigens, was für Nachrichten auf meinem Handy bzw. der amerikanischen Prepaid-Karte ankommen.

I’a

Fisch

Heute so: schnorcheln, planschen, beachen. Schnorcheln, ums wiederum anfängertauglich zu üben: klappt gut am Ulua Beach. Meiner stillen Hoffnung zum Trotz ohne Schildie, aber viele Fische und Korallen gesehen. Reichlich Sonne getankt, zwischendurch waren wir dankbar für Wolken *kicher*

Abends den Small Beach im Makena Park angesteuert, wegen Trommeln, Feierei und reichlich Aloha zum Sonnenuntergang. Leider tröpfelts da zu der Zeit, als wir ankommen und die Party ist im Aufbruch. Wir nehmen vor dem Eingang ein gemütliches Getränk, Stimmung und Eindrücke von Leuten. Nett, trotzdem wir den Small Beach nicht mehr sehen.

Nebenbei: Cooles Zeug für die nächsten Tage organisiert. Morgen: ziplining!! I like! 😀 😀 😀

Lahaina

Erbarmungslose Sonne

Das Maui Swap Meet entpuppt sich als sehr, sehr schöner Kleinkunstmarkt mit wirklich geschmackvollen, ungewöhnlichen Dingen, die es nicht in jedem Souvenirladen gibt. Tolltolltoll! Notiz an Selbst: Maui-Aufenthalte mit Samstagen planen, damit man den Markt besuchen kann.

Die Stadt, Kahului, ist allerdings zu recht nicht berühmt, nach kurzem Spazieren fahren wir weiter.

Lahaina kennen und mögen wir, gehört zu den Orten, wo man gern wieder hinkommt und neues kennenlernt, weil man sich nie vollständig auskennt und der Ort einfach nett ist. Eine Hauptstraße im Western-Stil mit einigen Gebäuden aus der Walfangzeit, voll leckerer und hübscher Dingen. Jede Menge Galerien, auch mit großartigen Fotografen – macht Spaß. Tiere wie Krabben und Schildies sehen wir von der Promenade aus. Nach einem leckeren Burger gibt’s Ananassofteis von Dole – sehr toll, dass es das nicht mehr nur auf der Plantage gibt. Und überall haben wir mit freundlichen Menschen zu tun, die Aloha leben.

Den Sonnenuntergang erleben wir am Hafen, mit Blick auf Lanai, geparkte Boote und die letzten Surfer. Knapp über der Insel sind Wolken, der Untergang ist daher kurz.

Skurril heute: wie oft wir grüne Shirts sehen und man uns „Happy Paddy Day“ wünscht. Hier. Hawaiianer und Iren haben mehr als eine Sache gemeinsam.

Honu

Schildkröte

Heute: Hana und zurück. Die Straße nach Hana (ganz im Osten der Insel) ist ein kringeliger Weg entlang der Nordküste mit 54 einspurigen Brücken. Es geht durch grünsten Dschungel, teilweise fühlt man sich in einem Tunnel, und die üppige Pracht der Natur ist hier besonders allgegenwärtig und kaum auszuhalten.

Wir haben einige Stops gemacht. Noch vor der eigentlichen Straße etwas östlich von Paia an einem berühmten Surferstrand konnten wir drei Schildies am Ufer bestaunen. Kurz hinter Meile 2 ein kurzer Spaziergang zu den Twin Falls – die hatten wir vor 19 Jahren nicht gefunden, jetzt ging es leicht. Vermutlich auch wegen der Menge an Menschen, die da waren – es ist voller geworden in den letzten Jahren auf Hawaii. Vor dem nächsten geplanten Stop lockt ein Schild mit Kaffee und Espresso – hier so fast im Nichts keine Selbstverständlichkeit, daher machen wir dort eine Pause, ergänzt mit Scones und Apple Banana. Die vielleicht teuersten Kaffeegetränke dieser Reise – oder zumindest weit vorne – schmecken gut. Ke’anae ist eine pfannkuchenflache Halbinsel mit Taroanbau und rauer Küste – himmlisch. Bei den Three Bears Falls klappt ein kurzer Stop (der Parkplatz ist klein, aber frei genug), bevor wir am Waiʻanapanapa State Park für eine kurze Wanderung halten. Als meditativ beschreibt sie der Reiseführer, und das passt gut, auf schwarzer Lava, zwischen dem ewig tosenden Türkis des Pazifik und frischem Grün von nur zwei Pflanzengattungen hier, wo man sich auf Weg und Trittsicherheit konzentrieren muss. Ein netter Gang. In Hana mag ich unbedingt zum Red Sand Beach, der leichter zu finden und zugänglicher ist als vor 5 Jahren, aber genauso sensationell schön und ungewöhnlich. Für den Rückweg nehmen wir die Südroute um den Haleakala, verlassen die Schotterpiste passend vorm Dunkelsein (Sonnenuntergang ist gegen halb 7) und sind gegen 20 Uhr zurück in Kihei.

Hana ist eine Fahrt wert.

Olukai

Stimme des Meeres

Der Tag beginnt bei uns mit strahlendem Sonnenschein – zu viel heute für uns nach der Dosis gestern. 😉 Aber wir wissen ja, dass es im Norden und Richtung Berg immer wolkiger ist, also steht die Richtung fest.

Nach gemütlichem Frühstück sind wir zur Ocean Vodka Organic Farm and Destillery im Upcountry gefahren. Die Führung war super, deren Konzept, alles auf Biobasis selber zu machen, herzerwärmend, sie haben eine Katze und das Produkt ist obendrein sensationell gut. Auf Basis von lokalem Zuckerrohr und mit Tiefseewasser von Big Island in einer tollen, markante Flasche. Sehr sanft mit Feuer, ohne zu treten. Rum gibt es auch – der Wodka ist spannender. Wir werden überzeugte Fans von hawaiianischem Wodka und erwerben Mitbringsel für daheim.

Danach bleiben wir im Upcountry: Kula Botanical Gardens sind nett. Jeanne The Bread Lady ohne Beschilderung schwer zu finden, aber mit Hilfe von Jeannes Bruder dann doch, und wir bekommen leckeres Brot und Scones. Maui Nui Farm ist ein süßes Konzept mit einem urigen Foodtruck davor, bei dem wir uns mit thailändischem Chicken Curry, Schwein Saté und Smoothie Special stärken. Der Versuch, auf der Maui Tropical Plantation spazieren zu gehen, wird leider vereitelt, daher dann heim.

Und insgesamt so: was für eine wunderwunderwunderschöne Insel! Grüntöne von Frühling bis Herbst, rotbraune Erde, blauer Himmel und türkises Wasser, garniert mit bunten Blüten. Die weite Ebene zwischen den wolkenverhangenen Gipfeln mit Pazifik zu beiden Seiten. Quasi jede triviale Straßenansicht hat etwas Malerisches. Und die Menschen leben eine freundliche, kommunikative Leichtigkeit. Aloha <3